Öffnungszeiten

Montag, Dienstag und Mittwoch:

08.00 Uhr bis 12.00 Uhr
14.00 Uhr bis 16.00 Uhr

Donnerstag:

08.00 Uhr bis 12.00 Uhr
14.00 Uhr bis 17.30 Uhr

Technikersprechstunden:
ohne Terminvereinbarung
von 14.00 Uhr bis 17.30 Uhr  

Freitag:

Kein Parteienverkehr.
Termine nach telefonischer Vereinbarung

 

SIEDLUNGSUNION

1220 Wien, Mergenthalerplatz 10

Tel.: +43 1 203 12 46
Fax: +43 1 203 12 48-25
E-Mail: office@siedlungsunion.at

 

 

Ausstellung von Petra Barfels-Taucher

Wir freuen uns, dass die Ausstellung von Frau Barfels-Taucher bis jetzt einen guten Anklang gefunden hat. Interessierte konnten und können sich während unserer Öffnungszeiten im Empfangsbereich die Bilder genauer ansehen. Die Besichtigung ihrer Werke ist bis in den Sommer möglich.

Sie arbeitet als freiberufliche Künstlerin in ihrem Atelier. Um das breite Spektrum ihrer künstlerischen Tätigkeit stets aktuell zu halten, bildet sie sich auch im Bereich der modernen Medien stets weiter. Petra Barfels-Taucher konnte ihre umfangreichen Arbeiten in den Bereichen Bodyart/Performance, Grafik und Malerei, ebenso Fotografie und Videos bereits in zahlreichen Ausstellungen präsentieren. Unter anderem wurden ihre fotografischen Werke beim Fotopreis der Donaustadt prämiert. „Kunst ist wie das passende Outfit gefunden zu haben. Kunst ist meine Heimat.“ Ihre Motivation resultiert durch das sich stetige Versuchen, Erleben und Wahrnehmen in unterschiedlichen Lebensrollen, Verbiegen bis hin zur völligen Aufgabe und Auflösung, ist alles ein Versuch den vielen Anforderungen gerecht zu werden und wiedergefundene Teile in sich neu zu vereinen. Sie malt, weil sie dann in Situationen oder in Momente kommt, wo sie sich ihres Seins gewahr wird. „Weil Farben und Formen Gestalten entstehen lassen, um einen Ausdruck des Moments nach außen zu zeigen. Um sich von Glaubenssätzen zu befreien, die ihr Vorgehen bestimmen. Um frei für den Moment zu sein“.

 

Ausblick nächste Ausstellung ab Herbst 2019: Künstler Karl Dampier

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Wir freuen uns innerhalb des diesjährigen Wiener Wohnbaupreises, eine Anerkennung für unser Projekt im 22. Bezirk in der Polgarstraße 30A, bekommen zu haben. Dabei wurde von einer internationalen Jury entschieden, welche der 30 Projekte am besten die Kriterien des geförderten Wohnbaus (Ökonomie, Ökologie, Architektur und Ökologie) erfüllen, sowie innovative und herausragende Qualität gezeigt haben. Ebenfalls anwesend war die Wohnbaustadträtin Kathrin Gaal, die die hohe Qualität des Wiener Wohnbaus lobte. Siehe auch: https://www.w24.at/News/2019/6/Wohnbaupreis-2019-vergeben oder auch https://www.competitionline.com/de/ergebnisse/329666.

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Unsere Generalversammlung hat unter großem Zuspruch der Delegierten am 04.06.2019 stattgefunden. Einleitende Worte des Herrn Bezirkvorstehers Ernst Nevrivy haben die wichtigsten Aufgaben und Tätigkeiten der SIEDLUNGSUNION im Bereich des geförderten Wohnbaus sowie die Deckung eines günstigen Wohnbedarfs im 22. Bezirk gewürdigt. Entsprechend der ersten sommerlichen Stunden ist diese Gerneralversammlung konsequent und zielorientiert abgelaufen. Der Rückblick auf das Jahr 2018 zeigte, dass es ein äußerst erfolgreiches Jahr für die SIEDLUNGSUNION war.

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Projekt 22; Dittelgasse begeistert Fachleute

Im Rahmen einer architektonischen Fachveranstaltung wurde die neuartige Struktur als beispielgebend für Anlagen in städtischen Außenbezirkslagen anerkannt.

Die Architekturstiftung Österreich lädt als größter Zusammenschluss seiner Art einmal im Jahr in das Radiokulturhaus im 4. Bezirk ein, um die interessantesten baulichen Innovationen in Österreich in Fachkreisen zu präsentieren.

Diesmal wurde unter der Delegationsleitung von SIEDLUNGSUNION-Mitarbeiter DI Oliver Vollgruber u.a. das Projekt Dittelgasse erörtert. Unter dem Arbeitstitel „wohnen beziehungsweise leben“ schafft es an der Peripherie Wiens die bestmögliche bauliche Zuwendung nach innen und außen: Es realisiert die notwendige bauliche Dichte um leistbares Wohnen zu ermöglichen und bleibt in der Bebauung locker genug, um sich gut in das vorhandene Umfeld zu integrieren. Das ist wichtig, denn mit insgesamt 210 Wohnungen, 3 Wohngruppen und einem Kindergarten stellt diese Wohnanlage durchaus eine für die Stadtperipherie relevante Größe dar.  

Oliver Vollgruber dazu: „Viele klassische Bebauungsanordnungen wurden zugunsten einer offenen Struktur verworfen. Mit vier offenen Bebauungsfeldern bietet die Planung nun private Innenhöfe und offene Strukturen mit Durchgängen und Wegen gleichermaßen. Unser Ziel, so die Beurteilung der Fachleute, einen bestmöglichen Mehrwert für die neuen BewohnerInnen und die Nachbarschaft zu bieten, wurde beispielgebend erreicht. Darauf sind wir durchaus stolz.“

 

 

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Informatives aus unserer halbjährlichen Mieterinformationsbroschüre finden Sie hier...

Viel Spaß beim Lesen wünscht das SIEDLUNGSUNION-Team!

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Wichtige Information seitens der Hausverwaltung für die von der SIEDLUNGSUNION verwalteten Gemeindesiedlungen: Kagran, Marangasse, Hirschstetten, Stadlau und Müllnermais:

Aufgrund einer Unternehmensentscheidung des Eigentümers Stadt Wien - Wiener Wohnen, wird die Montage von Klimaanlagen in den Mietobjekten nicht mehr bewilligt.

Bitte beachten Sie zudem, dass Um- und Zubauten in den Gemeindeobjekten nach wie vor nicht genehmigt werden.

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Anfang 2016 wurde durch die Stadt Wien das „Sofort-Wohnbauprogramm“ ins Leben gerufen.

Für dieses Programm wurde eine neue Förderschiene eingerichtet.

 

Die Grundidee dieser neu eingerichteten Förderschiene ist es kostengünstigen Wohnraum auf derzeit nicht gewidmeten oder mit Bausperre belegten Grundstücken zu fördern. Diese Bauten sollten daher "nur" temporär errichtet werden und nach spätestens 15 Jahren wieder demontiert werden.

 

Das Grundstück „1220 Wien, Podhagskygasse / Pfalzgasse“ eignet sich für eine derartige Wohnbebauung, sodass durch die Siedlungsunion im April ein Konzept für ein Pilotprojekt bei der Stadt Wien eingereicht wurde.

 

 

Das Konzept wurde für dieses Pilotprojekt ausgewählt und konnte die letzten Monate ausgearbeitet und mit allen Dienststellen abgestimmt werden.

 

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Am 15. September 2017 feierte die SIEDLUNGSUNION auf dem Mergenthaler Platz mit einem großen Festprogramm ihr 90jähriges Jubiläum. Das Jubiläumsfest wurde von extrem vielen MieterInnen und GenossenschafterInnen besucht. Das große Festzelt war bis auf den letzten Platz gefüllt. Unter den Festgästen war auch viel Prominenz aus der Stadt Wien und der Donaustadt, u. a. Wohnbaustadtrat Michael Ludwig, Nationalrats-Abgeordnete Ruth Becher, Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy u. v. m.

Im ersten Teil der Veranstaltung widmeten sich Obfrau KR Ingrid Schubert der interessanten, vielfältigen Geschichte der SIEDLUNGSUNION, eines modernen, erfolgreichen Unternehmens mit neuen Strukturen, dass nach wie vor konsequent die Grundsätze einer gemeinnützigen Genossenschaft verfolgt.

Die Genossenschaft spielt in unserem Bezirk eine wichtige Rolle. Sie hat mit vielen klassischen und modernen Bauten das Bild der Donaustadt mitgeprägt. Die Geschichte dieser Genossenschaft ist von großer wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Bedeutung. Die SIEDLUNGSUNION liefert an ihrem 90. Geburtstag den schlüssigen Beweis dafür, dass man auf der Grundlage der Gemeinnützigkeit und der genossenschaftlichen Gemeinschaftsorganisation erfolgreich wirtschaften kann. Sie ist ein gelungener Beweis dafür, dass man auch mit sozialer Zielsetzung wirtschaftlich erfolgreich agieren kann.

 

Auch Stadtrat Dr. Michael Ludwig und Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy würdigten in ihren Ansprachen die Verdienste der Genossenschaft, die in der Donaustadt mit vielen Bauten präsent ist.

 

Das Programm, moderiert von Frau Marie-Christine Giuliani, mit schwungvoller Musik und Darbietungen von Louie Austen und Monti Beton mit Johann Krankl sorgte für eine Superstimmung bei den Festgästen, zu der auch das sonnige Wetter seinen Beitrag leistete. Und natürlich gab es auch ein reichhaltiges Programm und für Kinder. Weiters stand eine Fotobox für alle Gäste zur Verfügung und sorgten mit lustigen Accessoires für bleibende Erinnerungen an das schöne Fest.

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Streng, aber Sicher

Im Brandfall entscheiden Sekunden über Leben und Tod. Daher sind die Regeln über das Freihalten von Fluchtwegen genauso eng wie streng.

Vielleicht liegt es in der Natur der Menschen: Die großen, ebenen, gleichförmigen Flächen vor der Wohnungstür laden ein, schnell einmal etwas abzustellen, zu behübschen und manchen Dingen, die sich besser vor als hinter der Tür machen, einen Platz zuzuweisen. Wenn es dann heißt: "Alles muss weg!", stoßen die Brandschutzbeauftragten bei ihren regelmäßigen Begehungen oft auf Unverständnis. Selbst von "Schikane" ist manchmal die Rede.

Die ganzjährige Verpflichtung rettet im Ernstfall Leben!

Dabei trifft dieser Zorn diese Menschen, genauso wie die SIEDLUNGSUNION, zu Unrecht. Eigentümer von Wohngebäuden tragen eine besondere Verantwortung für die Sicherheit und Gesundheit in Ihren Gebäuden und haben aus diesem Grunde dafür Sorge zu tragen, dass von ihrem Eigentum keine Gefahr für die Sicherheit von Personen oder deren Eigentum ausgeht. Bedenken Sie: Wo es brennt, raubt die Rauchentwicklung die Sicht und die Atemluft! Vorgefundene Gegenstände müssen daher unverzüglich und ohne weitere Vorankündigung entfernt werden, da eine Duldung diser Verwaltungsübertretung nicht rechtens wäre. Für das unerlaubte Abstellen von Dingen sieht der Gesetzgeber einen Strafrahmen bis 21.000 Euro vor. Praktisch kostspieliger sind Entrümpelungen, die alle MieterInnen im Rahmen der Betriebskosten treffen.

Daher unsere Bitte: Halten Sie sich an das Abstellverbot - für Ihr Geldbörserl, aber vor allem für Ihre Sicherheit!

Rechtlicher Rahmen:

Gemäß §6 des Wiener Feuerpolizeigesetzes 2015 dürfen in allgemein zugänglichen Teilen des Wohnhauses wie z.B. Stiegenhaus, Kellergänge, Dachboden etc. keinerlei brandgefährliche oder den Fluchtweg einschränkende Gegenstände abgestellt oder gelagert werden. Konkret sind Schuhe, Mistsäcke, Möbel, Pflanzen, Fahrräder, Kinderwägen und -fahrzeuge zu entfernen. Sie würden bei Gefahr die Flucht behindern und womöglich zu Stolperfallen werden. Für die Sicherheit sorgen geschulte Brandschutzbeauftragte.

Wohnungseinbrüche sind nicht nur ärgerlich wegen des materiellen Verlusts und des angerichteten Schadens, sondern hinterlassen auch ein mulmiges Gefühl in den eigenen vier Wänden.

Dabei kann jeder mit einfachen Maßnahmen und Verhaltensweisen Einbrüchen effektiv vorbeugen:

  • Längere Abwesenheit von Hausbewohnern äußert sich häufig durch überquellende Postkästen. Lassen Sie Ihre Post im Abwesenheitsfall von einer Vertrauensperson (Nachbar/Freunde/Familie) regelmäßig räumen - ansonsten locken Sie Einbrecher an.
  • Vermeiden Sie die öffentliche Bekanntgabe Ihres bevorstehenden Urlaubes im Internet - Ihre Adresse ist nämlich sehr schnell herausgefunden. Sollten Sie dennoch unbedingt Ihre Freude über den Urlaub mit Freunden und Bekannten in sozialen Netzwerken teilen wollen, achten Sie darauf, den urlaubsbezogenen Status nur für vertrauenswürdige Personen sichtbar zu machen. Auch den Anrufbeantworter sollte man nicht unbedingt mit der Urlaubszeitspanne besprechen. Eine Rufumleitung zu Freunden oder der Familie kann hier eine mögliche Lösung sein.
  • Im Sommer sind es manchmal die ausgetrockneten Blumenbeete oder -töpfe im Vorgarten oder am Balkon, welche auf eine Abwesenheit der Bewohner hinweisen können. Wenn es zum Beispiel daheim gebliebene Haustiere zu versorgen gilt bzw. die Blumen gießen lässt, ist man hier schon ein wenig sicherer unterwegs - ausspionierende Einbrecher wissen zumeist ohnehin nicht wirklich, wer da jetzt zum Haus gehört.
  • Ständig geschlossene Rollläden bzw. nicht brennendes Licht sind für Einbrecher auch ein deutlicher Hinweis auf unbewohnte Häuser und Wohnungen. Zeitschaltuhren könnten hier z.B. die potentiellen Diebe hinters Licht führen. Auch ein Bewegungsmelder mit Lichtfunktion kann Diebe abschrecken.
  • Für Spontaneinbrecher sind Hilfsmitteln wie Leitern, Gartenmöbel, Kisten & Co., sowie offene bzw. gekippte Fenster eine wahre Freude. Für die Haushaltsversicherung eher nicht: Einschleichdiebstahl ohne Überwinden von Hindernissen sind oft nicht bzw. nur sehr eingeschränkt gedeckt. Sperren Sie Türen immer ordentlich ab verstecken Sie Ersatzschlüssel nicht unter Blumentöpfen oder Türmatten, sondern hinterlegen Sie diese bei Freunden oder Familie. Denn auch in diesen Fällen hält sich die Versicherung nach einem Einbruch meist leistungsfrei.
  • Wer eine Alarmanlage hat, sollte diese vor dem Urlaub auch tatsächlich aktivieren. Ein garnicht so seltener Fehler, der im Stress der Urlaubsvorbereitungen schon einmal passieren kann.
  • Eine der schwerwiegendsten Schwachstellen sind alte Wohnungseingangstüren. Sie stellen aufgrund Ihrer Beschaffenheit (z.B. Materialermüdung) kein wirkliches Hinderniss dar. Zu empfehlen wäre zumindest eine Nachrüstung mit zusätzlichen Riegeln und Sicherheitsschlössern (z.B. Balkenschloss). Schlösser mit einer mordernen Drei-Punkt-Sicherung sorgen für eine feste Verankerung und können nicht mit Dietrich oder Brechstange geöffnet werden. Die Fenster sollten keinesfalls gekippt gelassen werden, denn dann können Einbrecher sie einfach mit einem Schraubenzieher aushebeln.
  • Bei Fenstern bieten nur abschließbare Fenstergriffe echte Sicherheit. Außenrollläden an Fenstern, Terrassen- und Balkontüren erschweren dem Einbrecher seine Arbeit. Allerdings sollte es sich bei Rollläden um die Widerstandsklasse II handeln, die nicht von Außen aufgeschoben werden können. Einen guten Einbruchschutz bieten außerdem programmierbare Rollläden, die sich zu bestimmten Zeiten automatisch öffnen bzw. schließen. So wird der Eindruck erweckt, das Gebäude sei bewohnt, auch wenn die Bewohner in Wirklichkeit im Urlaub sind.
  • Bei längerer Abwesenheit sollten teure Gegenstände bzw. Bargeld keinesfalls zu Hause aufbewahrt werden. Sollten Sie trotzdem höherwertige Gegenstände bzw. größere Geldbeträge zu Hause haben, kontaktieren Sie unbedingt Ihren Versicherungsfachmann, ob diese Summen auch gedeckt sind. Von teuren Wertgegenständen sollten Sie vorab unbedingt Fotos machen und separat aufbewahren (nicht nur am Laptop oder PC abspeichern - der könnte auch gestohlen werden).