Öffnungszeiten

Montag, Dienstag und Mittwoch:

08.00 Uhr bis 12.00 Uhr
14.00 Uhr bis 16.00 Uhr

Donnerstag:

08.00 Uhr bis 12.00 Uhr
14.00 Uhr bis 17.30 Uhr

Technikersprechstunden:
ohne Terminvereinbarung
von 14.00 Uhr bis 17.30 Uhr  

Freitag:

Kein Parteienverkehr.
Termine nach telefonischer Vereinbarung

 

SIEDLUNGSUNION

1220 Wien, Mergenthalerplatz 10

Tel.: +43 1 203 12 46
Fax: +43 1 203 12 48-25
E-Mail: office@siedlungsunion.at

 

 

Ab sofort finden Sie unter dem Menüpunkt "Downloads&Formulare" unser neues Kündigungsformular zur weiteren Verwendung.

 

Wohnrechtsnovelle 2015:

„Änderung der Erhaltungspflicht bei Heizthermen, Warmwasserboilern und sonstigen Wärmebereitungsgeräten“

Aufgrund des Inkrafttretens der Wohnrechtsnovelle mit 1.1.2015 ergeben sich Änderungen bezüglich der Erhaltungspflicht des Vermieters.

 

Daraus ergibt sich im Wesentlichen folgende Neuregelung, kurz zusammengefasst:

Die Pflichten treffen die Hausverwaltung  (Vermieter) ausschließlich nur dann, wenn Geräte vom Vermieter bei Vermietung zur Verfügung gestellt wurden. Auf nicht mitvermietete Geräte findet diese Regelung keine Anwendung.

Für die Erhaltungsarbeiten, welche sich in Austausch- und Reparaturarbeiten gliedern, ist die Hausverwaltung zuständig. Für die Wartung ist der Mieter zuständig.

Es werden grundsätzlich nur Reparatur- und Austauscharbeiten durchgeführt, wenn der Mieter/Nutzer die Wartung nachweislich durchführen hat lassen.

 

Wichtige Information seitens der Hausverwaltung für die von der SIEDLUNGSUNION verwalteten Gemeindesiedlungen -  Kagran, Marangasse, Stadlau, Hirschstetten und Müllnermais:

Aufgrund einer Unternehmensentscheidung des Eigentümers - Stadt Wien - Wiener Wohnen - werden Zu- und Umbauten nicht mehr bewilligt.

BAURECHTSVERTRÄGE FÜR DEN SPRENGEL LISSENWASSER
Die Baurechtsverträge der betroffenen Sprengel Freihof, Polletstraße 47, Mein Heim, Plankenäcker, Lissenwasser, Neustraßäcker und Müllnermais sind ausverhandelt und die Anbote der Stadt Wien unterfertigt. Nach Neuvermessung der Baurechtsflächen werden die Verträge seitens der SIEDLUNGSUNION - wie in einer Sitzung von Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen - voraussichtlich noch vor Jahresende unterfertigt.

BAURECHTSVERTRÄGE FÜR DIE SPRENGEL FREIHOF, POLLETSTR., MEIN HEIM UND PLANKENÄCKER
Die Baurechtsverträge der betroffenen Sprengel Freihof, Polletstraße 47, Mein Heim, Plankenäcker, Lissenwasser, Neustraßäcker und Müllnermais sind ausverhandelt und die Anbote der Stadt Wien unterfertigt. Nach Neuvermessung der Baurechtsflächen werden die Verträge seitens der SIEDLUNGSUNION - wie in einer Sitzung von Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen - voraussichtlich noch vor Jahresende unterfertigt.

 

 

 

 

BAURECHTSVERTRÄGE FÜR DEN SPRENGEL MÜLLNERMAIS
Die Baurechtsverträge der betroffenen Sprengel Freihof, Polletstraße 47, Mein Heim, Plankenäcker, Lissenwasser, Neustraßäcker und Müllnermais sind ausverhandelt und die Anbote der Stadt Wien unterfertigt. Nach Neuvermessung der Baurechtsflächen werden die Verträge seitens der SIEDLUNGSUNION - wie in einer Sitzung von Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen - voraussichtlich noch vor Jahresende unterfertigt.

BAURECHTSVERTRÄGE FÜR DEN SPRENGEL NEUSTRASSÄCKER
Die Baurechtsverträge der betroffenen Sprengel Freihof, Polletstraße 47, Mein Heim, Plankenäcker, Lissenwasser, Neustraßäcker und Müllnermais sind ausverhandelt und die Anbote der Stadt Wien unterfertigt. Nach Neuvermessung der Baurechtsflächen werden die Verträge seitens der SIEDLUNGSUNION - wie in einer Sitzung von Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen - voraussichtlich noch vor Jahresende unterfertigt.

BAURECHTSZINS HISTORISCH

STURMSCHADENVERSICHERUNG

Die klimatischen Veränderungen der letzten Jahre und die immer  heftiger  werdenden Wetterextreme, haben die SIEDLUNGSUNION veranlasst in Kooperation mit der Wiener Städtischen Versicherung ein attraktives Angebot für Ihre GenossenschafterInnen zur Verfügung zu stellen: die Sturmschadenversicherung

Diese deckt Schäden, welche durch Sturm (mehr als 60 km/h) Hagel und Schneelast verursacht werden, ab. Im Versicherungsumfang inkludiert ist das gesamte Gebäude inkl. aller bewilligten Zubauten, Wintergärten, so wie Terrassenüberdachungen. Ersetzt werden Schäden, die durch diese beschriebenen Elementarereignisse entstehen, z.B.: beschädigtes Dach (Erneuerung der Dachziegel), Kaminköpfe, Verblechungen, Folgeschäden durch umfallende Bäume, etc.

Nach anfänglicher Skepsis und Zurückhaltung ist schlussendlich ein tolles Ergebnis erzielt worden. Großer Dank gebührt dabei den SprengelleiterInnen und jenen Delegierten, die mittels Aufklärung und unermüdlichen „Klopfens“ bei jeder Tür für diesen Erfolg maßgeblich Verantwortung tragen.

Darüber hinaus ist es nicht selbstverständlich, dass sich Bewohner von Anlagen so zahlreich an Aktionen beteiligen und positiv für ein Thema aussprechen. Zusätzlich gab es viele, viele Anfragen und Vorschläge die letztendlich dazu beigetragen haben, eine umfassende und spezifische Lösung zu erarbeiten.

Bis zum heutigen Tag konnte mit Zustimmung der GenossenschafterInnen bei 40 von 55 Sprengeln die Sturmschadenversicherung abgeschlossen werden. Davon profitieren Sie als GenossenschafterIn, da durch Ihre getätigten Investitionen Ihr Sprengel, Ihr Haus, Ihre Anlage, also unser aller gemeinsames Vermögen umfassender abgesichert wird.

Das Team der SIEDLUNGSUNION bedankt sich für die zahlreiche aktive Beteiligung und hofft weiterhin auf Ihre rege und konstruktive Kooperation zählen zu können.

DOWNLOAD(S)

GEHSTEIGBETREUNUNG
Die Gehsteigbetreuung gehört zu den wichtigsten Pflichten des Siedlers. Sie bedeutet Sicherheit für die Fußgänger. Die gesetzlichen Bestimmungen müssen gewissenhaft und genau erfüllt werden.

Mieter und Nutzungsberechtigte verpflichten sich, das Kehren der Gehsteige (Gehwege), die Schneeräumung und die Betreuung bei Glatteis selbst vorzunehmen oder hiefür auf eigene Kosten verantwortlich vorzusorgen.

Diese Verpflichtung beschränkt sich nicht nur auf den Winter, sie hat das ganze Jahr Gültigkeit:

In der schnee- und eisfreien Zeit müssen auch zum Beispiel rutschige Obstschalen, Laub und „Hundstrümmerl“ weggeräumt werden.

Gehsteige sind öffentliche Verkehrsflächen und in diese darf von den angrenzenden Liegenschaften nichts hineinragen. D.h. Sträucher, Hecken und Rankgewächse sind bis auf die Vorgartengrenze zurück zu schneiden. Ein Rückschnitt vor der Wintersaison erleichtert auch das ordnungsgemäße Reinigen der Gehwege.

 Das Wichtigste auf einen Blick für die Gehsteigbetreuung im Winter:

- Erst räumen, dann streuen – Streumittel auf der Schneedecke sind weitgehend wirkungslos.

-  In der Zeit von 6 bis 22 Uhr muss geräumt sein.  

- Beim Streuen gilt  der Grundsatz: „ So viel wie nötig, so wenig wie möglich!“

- Verwenden Sie umweltfreundliches Streumaterial wie z.B. Kaliumkarbonat dieses stellt eine umweltfreundliche Alternative zu Salz  (ist verboten)  dar.

- Gehsteige, die bis zu 1,5 Meter breit sind, gehören zur Gänze von Schnee geräumt bzw. bei Glatteis bestreut, breitere Gehsteige zu 2/3.

- Wenn kein Gehsteig vorhanden ist, muss der Straßenrand in der Breite von einem Meter gesäubert und bestreut werden. 

- Bei Dachlawinengefahr ist das Dach zu räumen bzw. räumen zu lassen (z.B. durch einen Dachdecker).

- „Einkehrpflicht“: Sobald sich das Wetter bessert und keine Gefahr mehr von Glatteisbildung besteht, allenfalls auch der Schnee schon getaut ist, müssen die aufgebrachten Streumittel entfernt werden.


Bitte beachten Sie:

Wer sich nicht darum kümmert, dem drohen Folgen wie Geldstrafen und Schadenersatzklagen.